KURZPROFIL
Juliane Jarke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Informationsmanagement (ifib) und dem Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Innovations- und Digitalisierungsprojekte im öffentlichen Sektor, digitale (Un-)Gleichheit und partizipatives Design. Vor ihrer Zeit in Bremen arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for the Study of Technology and Organisation (CSTO) an der Lancaster University. Im Jahr 2013 schloss sie dort ihre Doktorarbeit in Organisation, Arbeit und Technologie ab. Vor ihrer Promotion erwarb sie Abschlüsse in MSc Information Technology, Management and Organisational Change (Lancaster University); MA Philosophie (Universität Hamburg) und BSc Informatik (Universität Hamburg). Seit 2009 ist Juliane Jarke als unabhängige Expertin für die Europäische Kommission in den Bereichen eInfrastrukturen, Dateninfrastrukturen und Digital Science tätig.
Juliane Jarke ist Mitbegründerin des DSC. Ihr besonderes Interesse gilt der zunehmenden Relevanz von Data Science für Gesellschaft und die damit zusammenhängenden Auswirkungen und Gestaltungspotenziale Derzeit leitet sie ein Projekt, dass die zunehmende Datafizierung des Bildungsbereichs untersucht.