Kira Molina

Molina
FB 10: Sprach- und Literaturwissenschaften
Romanische Sprachwissenschaften


KOMPETENZEN
Digital Humanities; Digitale Sprachwissenschaft; Digitale Pragmatik; Digitale Kommunikationswissenschaften.

KURZPROFIL
Kira Molina studierte Kultur- und Translationswissenschaften (Spanisch, Portugiesisch und Französisch) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie Romanistik an der Universität Bremen und ergänzte ihr Profil durch einen Master of Business Administration, mit dem sie Erfahrungen in der (internationalen) Wirtschaft sammelte.

Seit 08/2023 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen im Bereich der romanischen Sprachwissenschaft. Ihr Promotionsprojekt ist der Erforschung pragmatischer Variation in digitalen Kommunikationsräumen gewidmet und verfolgt eine dezidiert interdisziplinäre Perspektive. An der Schnittstelle von Soziolinguistik, digitaler Kommunikationswissenschaft und Digital Humanities liegt ein besonderes Augenmerk ihrer Forschung auf den Auswirkungen von Migration, Diaspora und Digitalität auf sprachliche Praktiken in hochdynamischen Gesellschaften. Mit ihren Arbeiten möchte Molina dazu beitragen, die komplexen sozialen, kulturellen und kommunikativen Prozesse sichtbar zu machen, die sprachliche Variation in transkulturellen und digitalen Kontexten prägen, um heutigen hochdynamischen Gesellschaften Rechnung zu tragen und zu erarbeiten, wie sprachliche Praktiken variieren und welche sozialen, kulturellen und kommunikativen Dynamiken dabei eine Rolle spielen.

Die Arbeit mit digitalen Daten macht daher Perspektiven der Digital Humanities besonders bedeutend und die Arbeit des DSC als interdisziplinäres Institut, das die Kompetenzen und Vorhaben im Bereich Data Science bündelt und weiterentwickelt, zu einer relevanten Anlaufstelle.


KONTAKT
Universität Bremen
Fachbereich 10 – Sprach- und Literaturwissenschaften
Fachbereich 10 – Sprach- und Literaturwissenschaften Sprachwissenschaft der romanischen Sprachen
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28359 Bremen

+49 (421) 218 68451
kmolina@uni-bremen.de
Website: Universität Bremen ORCID

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